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DER START DER ENTDECKUNG IN INCHEON, SÜDKOREA

„Ich bin schon fünfzig Jahre alt. Man sag, wenn Leute fünfzig Jahre alt werden, können sie die ganze Welt kennen. Aber ich hatte leider keine Chance zu explorieren die Welt, weil ich unablässig jeden Tag im Drehort drehen musste. Deswegen starte ich meine impulsive Reise nach Südkorea, in das ich niemals besuchte, um die Welt zu kennenlernen, um mich zu kennenlernen.“

Die Maus dachte im Flugzeug seine Vergänglichkeit, in der der Regisseur ihn für Szene korrigierte, in der sie genau wie die Geschichte des Autors verhalten musste. Sie entscheidet sich, wenn das Flugzeug zum Südkorea erreicht, vergisst sich alles beschäftigtes und schwieriges und macht ein zweites Leben. Dafür wird er sich zuerst mit einer koreanischer Freundin Younjung treffen, sie die Maus im Internet kennenlernte. Sie werden zusammen den Tag verbringen. Younjung wartete erwartungsvoll auf die Maus schon im Flughafen Incheon mit verschiedenen Pläne. Später kam die Maus im Zeil an.

„Hey, Younjung! Wie geht‘s? Danke für abholen mir. Freut mich, dich kennenzulernen!“

„Hey, die Maus! Es geht‘s, danke. Wie geht es dir? Ich freue mich auch dich kennenzulernen! Wir haben heute sehr viel zu tun. Zuerst könnten wir aber essen. Es gibt Koreas einzige offizielle Chinatown hier in Incheon! Dort isst man am meistens Jajangmyeon oder Jjamppong. Sie sind zwischen Koreanern super berühmte Nudelgerichte. Hast du Lust darauf?“

„Eine Chinatown? Es ist ein bisschen seltsam, dass ich als Erstes in Korea ein chinesisches Gericht esse.“, antwortet die Maus.

„Der Ort heißt ja die Chinatown, aber die Gerichte sind nicht originale chinesische Gerichte! Sie veränderten sich eigentlich sehr von den originalen chinesischen Gerichte seit ungefähr 100 Jahre. Also haben sie die Lokalisierung erfahren. Wenn es dir daran gut geht, lass uns abfahren!“

Einige Minuten später kamen sie mit dem Bus in der Chinatown Incheon an. Anfangs fotografierten sie im schönen Fotolocation und gingen zum Restaurant. Es gab viele Kunden, wahrscheinlich wegen der Mittagessenzeit, aber sie konnten zum Glück sofort eintreten. Sie bestellten Jajangmyeon, gebratener Reis und Tangsuyuk.

Viele Leute aßen sich schwarze Jajangmyeon oder rote Jjamppong. Younjung sagte, Tangsuyuk ist ein koreanisches chinesisches Fleischgericht mit süß-saurer Sauce. Als sie sich unterhielten, nach ein paar Minuten, brachte eine Kellnerin die Essen. Und sie sagte: „Gebratene Knödel sind kostenlos. Guten Appetit!“

„Warum hat sie uns die Knödel kostenlos gegeben?“, fragte Maus.

Younjung lachte und antwortet: „Die koreanischen chinesischen Restaurants, die Jajangmyeon oder Jjamppong verkaufen, anbieten die Kunden die gebratenen Knödel als Beilagen. Ach, Ich habe im Übrigens großen Hunger. Lass uns doch essen!“

Sie begannen zu essen. Es gab Fleisch und Gemüse in der Jajangmyeon. Die Maus fand sie lecker. Younjung streute dort Chilipulver ein, aber die Maus ahmte so nicht nach, weil es zu scharf aussah. Sie aßen ihre Teller leer und sich satt.

„Könnten wir Nähe von hier mal spazieren? Ich weiß, wo wir die Ansicht des Incheon auf einen Blick betrachten können.“, sagte Younjung und die Maus nickte. Dann gingen sie ins unbekannte Gebäude und stiegen die Treppen zum Dachgarten auf. Dort gab es auch andere Treppen und als sie sie noch mal aufstiegen, konnten sie die ganze Innenstadt mit dem warmen Frühlingswind und blauen hohen Himmel überblickten.

„Es ist wunderbar, nicht wahr? Hier ist mein Geheimnis Ort. Du bist jetzt ein Mitglied des Geheimnisses.“

Die Maus nickte und schaute sich die Hochhäuser an. Die Maus dachte die Leben der Leute, die sich in den gleichen dichten Quadraten führten und dann ihr Haus in Deutschland. Sie hatte kein Heimweh, aber sie fühlte sich merkwürdig, weil die Hochhäuser zu anders sind. Und sie fühlte sich doch gleichzeitig, dass sie Südkorea mehr kennenlernte.

„Oh, schade!“, schrie Younjung, „Wie haben nur wenige Zeit zur Zugfahrt.“

„Zugfahrt? Was meinst du?“

„Zack-zack, wir haben keine Zeit. Ich werde unterwegs erklären!“

Als Younjung mit der App Taxi bestellte, kam Taxi sofort an. Sie stieg mit der Maus dort ein.

„Unser nächstes Ziel ist der Wolmi See Zug auf der Insel Wolmi, in dem man das Gelbe Meer anschauen kann. Es ist so bekannt, dass Korea Tourismus Organisation als einer von der 100 Sehenswürdigkeiten gewählt hat. Die Insel Wolmi ist…“

Als sie die Erzählung darüber startete, erreichte das Taxi am Ziel. Der Wolmi Bahnhof war kein normaler Bahnhof, weil es eine Sehenswürdigkeit ist, aber es sah genau wie ein Bahnhof aus. Zum Glück konnten sie pünktlich sein und wenige Augenblicke später fuhr der Zug mit ihnen ab. Kurz darauf war das Fenster des Zugs die Ansicht des Gelbe Meers Incheon. Die Maus konnte sie ruhig ansehen, weil es kaum die Leute gab. Während die blaue Ansicht sich langsam veränderte, dachte die Maus das Meer Incheon, die Geschichte des Meers oder sie des Hafens und die Menschen in Incheon, wer die Geschichte machten. Kurze Zeit später schlug vor, dass sie vorne im Zug bewegen. Als die Maus vorne ankam, überraschte sie, weil es keinen Fahrer gab.

„Schade, hier gibt es keinen Fahrer. Was ist los mit diesem Zug?“, sagte die Maus aufgeregt.

„Haha, kein Problem, weil der Zug sich automatisch fährt. Sitz sich doch auf den Platz! Ich werde dich fotografieren. Ab jetzt bist du die Fahrerin des Zugs.“

Die Maus setzte sich auf den Platz glücklich. Sie fühlte sich wie die Fahrerin des großen Zugs oder die Kapitänin des Schiffes, das sich auf dem Meer fährt. Während sie den brennenden Sonnenuntergang und das dunkelblauen unendlichen Meer dagegen sah, fühlte sie sich ein großes Herzflattern.

Im nächsten Moment betrat die Maus im Hotelzimmer. Younjung vorschlug, dass sie zusammen morgen in Seoul verbringen könnten. Die Maus war damit einverstanden und beide sich vom Hotel trennten. Die Maus erinnerte sich an die unterschiedlichen Erfahrungen und war gleichzeitig sehr müde, denn die Erfahrung sind zu anders als was sie normalerweise in Deutschland machte. Kurz darauf schlief sie ein.

Einige Stunden später klang das Maus‘ Handy. Sie wachte überrascht auf und hob es sofort ab.

„Hier spricht die Maus.“

„Guten Morgen, hier ist Younjung. Ich entschuldige mich dir zu früh wach machen. Leider kann ich heute nicht mit dir in Seoul verbringen. Etwas ist plötzlich dazwischengekommen. Deshalb habe ich eine Freundin von mir darum gebeten, dich zu mitreisen in Seoul. Sie heißt Junhee und ist sehr nett. Bist du so als Mensch okay denn?“

Die schlaftrunkene Maus sagte „Humm“ aber Younjung verstand es als „Eung“, das „Ja“ auf Koreanisch bedeutet und sie war sehr froh.

„Schön! Dann müsstest du sofortig zum Bahnhof Seoul erreichen. Ich weiß, dass das Jetzt ganz früh ist, aber es gibt leider keine andere Wahl. Entschuldigung und Dankeschön! Ich hoffe und bin mir sicher, dass du mit Junhee in Seoul einen schönen Tag verbringen kannst!“

Gleich darauf legte Younjung auf. Die Maus verwirrte sich anfangs, sie packte doch schnell ihren Koffer und traf anschließend an Bahnhof Incheon ein.

Sie steig dann die U-Bahn Linie 1 ein, sie nach Seoul fährt. Es ist noch 42 nach 6, deswegen war die Maus noch schlaftrunken. Die Sonne ging hinter ihr langsam auf. Die Maus dachte: „Heißt die Freundin von Younjung Junhee? Ich finde ihren Name sehr schön. Heute wäre in Seoul einen schönen Tag.“ Nach ein paar Minuten schlief sie am Platz ein.

Man kann diesen Beitrag auf der Mausseite sehen:

www.maus-reisen.de

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